Der im Folgenden dokumentierte Beitrag stammt aus der Broschüre Leipziger Zustände 2021 (S. 102–105)
NEONAZISTISCHE UND RECHTSOFFENE GYMS
Hier trainieren Leipzigs Neonazis für den Straßenkampf
von chronik.LE
Kampfsport boomt und das nicht nur in Leipzig. Gerade hier ist allerdings eine starke Verflechtung rechter Hooligans, Neonazis sowie Security-Firmen in und um Kampfsport-Gyms zu beobachten. Einige Gyms sind eindeutig neonazistisch dominiert, andere akzeptieren wissentlich Neonazis als Trainer und Mittrainierende.
Im Sommer 2020 positioniert sich die German Amateur MMA Federation (GAMMAF), also der deutsche Amateurverband des Mixed Martial Arts (Vollkontakt-Kampfsport mit Elementen verschiedener anderer Kampfsportarten), gegen den zunehmenden Einfluss von Neonazis in diesem Sport.[1] Anlass dafür ist der geplante Antritt des Leipziger MMA-Kämpfers Timo Feucht bei einem Turnier des US-amerikanischen MMA-Verbandes UFC in Abu Dhabi. Aufgrund von Feuchts Verbindungen in die Neonazi-Szene wird der Kampf schließlich abgesagt. Das Statement der GAMMAF ist darüber hinaus bemerkenswert, weil es das Konstrukt einer politischen Neutralität zurückweist.
Politische Positionierung ist von den meisten Sportverbänden und -vereinen unerwünscht, solange diese sich nicht im Rahmen ihrer eigenen Kampagnen bewegt. Ausnahmen bilden dabei, vor allem im Fußball, Vereine, die eine positive Einflussnahme progressiver Fanszenen und -projekte erfahren. In weniger professionalisierten Vereinsstrukturen hingegen wird die politische Dimension des Sports oftmals ausgeklammert. Aktive, Fans und Funktionär*innen geben sich der Illusion einer Neutralität des Sportes hin, die mit ihrer Deutungshoheit darüber, was politische Bekundungen sind, reglementierbar sei. Durchgesetzt wird dies mit unterkomplexen Parolen wie „Politik hat im Sport nichts zu suchen“ oder „Extremisten jeglicher Couleur haben bei uns nichts zu suchen.“
Diese vermeintliche Positionierung ist auch im Kampfsport mit der Abwandlung „Politik hat auf der Matte nichts zu suchen“ weit verbreitet. Dabei ermöglicht das Umgehen einer politischen Auseinandersetzung menschenfeindlichen Akteur*innen – von Neo-nazis bis zu religiösen Fundamentalist*innen – erst eine Teilhabe und Normalisierung ihrer Einstellungen. Zugleich hat die Übernahme der Hufeisen-Extremismustheorie oftmals zur Folge, dass demokratisch selbstverständliche Positionen des Antifaschismus und Antirassismus als angeblich „linksextremistisch“ delegitimiert werden.
Enge Verflechtungen
Relativ unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit und unbehelligt von Sicherheitsbehörden hat sich in den vergangenen zehn Jahren in Leipzig ein dichtes Netz an neonazistischen und rechtsoffenen Kampfsport-Gyms sowie -Teams etabliert. Mehrere sich wechselseitig verstärkende Faktoren wirken sich positiv auf das Wachstum dieser Gruppen aus. Dazu gehört ein allgemein wahrnehmbarer Fitnesstrend. Überdies ziehen die Gyms mit der von ihnen propagierten hypermaskulinen Männlichkeit[2] und angeblich erforderlicher Wehrhaftigkeit vor allem (verunsicherte) männlich sozialisierte Jugendliche an. Ein wichtiges Rekrutierungsfeld sind dabei vor allem Fans von Fußballvereinen. Mittlerweile lässt sich auch ein Zuzug von jungen Kampfsportlern aus anderen Regionen nach Leipzig beobachten.
Die bedeutendste neonazistische Kampfsportmannschaft aus Leipzig, das „Imperium Fight Team“ (IFT), erfreut sich überregionaler Bekanntheit und hat besonders viele Anhänger*innen unter den Fans des 1. FC Lok Leipzig. Das Team brüstet sich damit, „unzerstörbar“ zu sein: „Wir wollten bloß Sport machen, ihr erschuft einen Dämon.“ Als angebliche gemeinsame Werte werden „Geradlinigkeit und Zusammenhalt“ gepriesen.[3]
Zwischen den einschlägigen Gyms bestehen enge freundschaftliche und geschäftliche Bande. Diese Verflechtung lässt sich an mehreren Faktoren ablesen. Einige der Teams haben sich aus informellen Trainingsgruppen mit Bezug zur Hooligan- oder Türsteherszene zu offiziellen Gyms und Kampfsport-Teams entwickelt oder sind aus bereits bestehenden Gruppen hervorgegangen. Immobilien werden nacheinander von mehreren Teams genutzt. In einigen Gyms leiten (ehemalige) Chefs von Sicherheitsunternehmen die Trainings an und bewerben Jobs im „Sicherheitsgewerbe“. Zahlreiche der Kämpfer arbeiten in Security-Firmen mit Bezügen zur Neonazi-Szene und wechseln zwischen diesen Unternehmen.
Bei rechten Kampfsportevents wie „Sachsen kämpft“ (2012 und 2013 in Schildau), „Imperium Fighting Championship“ (2014-2016 in Leipzig), „Ostdeutschland kämpft“ (zuletzt 2018 in Dölzig) oder den „La Familia Fightnights“ (seit 2010 in Halle) sind die Kämpfer der lokalen Teams, rechte Hooligans und Neonazis stets vertreten.
Trainieren für den Straßenkampf
Abseits dieser sportlichen Wettkämpfe und der Pflege einer hypermaskulinen Männlichkeit trainieren die Neonazis unter den Kämpfern vor allem aus ideologischer Motivation. Als Ansporn dienen Umsturzfantasien von einem „Tag X“ mit dem Ziel der Errichtung einer nationalistischen Diktatur. Ihre menschenfeindliche Ideologie versuchen Leipziger Neonazis in Form von Straßengewalt und gezielter Anschläge bereits seit Anfang der 1990er Jahre durchzusetzen.[4] Hier einige Beispiele für Angriffe unter Beteiligung zentraler Akteure der neonazistischen Kampfsportszene aus den letzten Jahren:
Never Let The Fascists Have The Mats!
Die angeblich „unzerstörbaren Dämonen“ (IFT) müssen aber auch Rückschläge hinnehmen. So kündigt die Universität Leipzig im April 2015 nach öffentlicher Kritik die Ernst-Grube Halle auf dem Sportcampus als Veranstaltungsort der zweiten „Imperium Fighting Championship“. Die wichtigste internationale MMA-Organisation „Ultimate Fighting Championship“ (UFC) nimmt 2013 und 2020 jeweils kurzfristig die Verpflichtung von IFT-Chef Benjamin Brinsa und von Timo Feucht nach Hinweisen auf deren neonazistischen Hintergrund zurück.
Das ist zweifelsohne ein Erfolg von antifaschistische Initiativen wie dem „Leipziger Ladenschlussbündnis“ oder der bundesweiten Kampagne „Runter von der Matte“ sowie von Recherchekollektiven, die seit Jahren beharrlich die Verflechtungen von organisierten Neonazis und Kampfsport thematisieren.
Es bedarf jedoch gerade in Leipzig und Umgebung eines stärkeren, breiteren Engagements, um den Faschist*innen nachhaltig die Matten madig zu machen. Zivilgesellschaftliche Initiativen, Stadtverwaltung und Immobilienvermieter*innen dürfen sich nicht länger ihrer Verantwortung entziehen und sind zu einem konsequenten Handeln gegenüber den Täter*innen von heute und morgen gefordert. Besonders die Behörden dürfen sich nicht einfach aufgrund von angeblichen Bestimmungen als nicht zuständig oder handlungsunfähig erklären. Eine offene, plurale Gesellschaft kann nicht weiter sehenden Auges organisierten Faschismus gedeihen lassen.
ÜBERSICHT NEONAZISTISCHER UND RECHTSOFFENER GYMS IN LEIPZIG
Bei den hier aufgeführten Gyms handelt es sich um neonazistische oder zumindest rechtsoffene Orte. Trainer*innen oder Kämpfer*innen sind aus neonazistischen Kontexten bekannt oder grenzen sich nicht von diesen ab. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Bushido Freefight Team/ Bushido Sports Center
Im September 2020 eröffnet das „Bushido Freefight Team“ um Headcoach Marko Zschörner ein zweites Gym in Paunsdorf. In der Außendarstellung des Gyms und während der Trainings findet bis vor kurzem keine ersichtliche politische Positionierung statt. Diese Strategie ist plausibel. Vielen Trainierenden scheint das Gym der behauptete neutrale Ort zu sein. Auch staatliche Stellen kooperieren hierbei mit dem Sports Center. Zschörner bietet Gratis-Trainings für Polizist*innen an, da er „etwas zurück geben“ will. Auch zwei Mitarbeiter des Ordnungsamts Taucha bedanken sich in einem Video für die Trainings „bei Marko“. Der ehemalige Kanzleikollege des CDU-Ministers und Bürgermeisterkandidaten Sebastian Gemkow, Dennis van N., leitete früher die Muay Thai Trainings des „Bushido Free-fight Team“.
Die Social Media Accounts des Headcoachs positionieren sich politisch auffällig. Analog zur AfD und anderen rechten Akteur*innen wird darauf das Bild einer angeblichen „Messerstadt“ Leipzig und weitere angeblich stark zunehmende Gefährdungen beschworen. Mittlerweile werden auch auf dem offiziellen Bushido-Facebook-Account antisemitische Hashtags wie #fucknwo[9] platziert. Und so verwunderte es wenig, dass Zschörner bereits im April 2020 dazu aufrief, gemeinsam auf dem Augustplatz im Rahmen der rechts- und verschwörungsideologischen Demonstrationen, zu meditieren.[10] Er selbst nimmt mehrmals daran teil. Auf einem bundesweit geteilten Video des verschwörungsideologischen Senders „KenFM“ ist Zschörner Mitte Mai ebenfalls zu sehen.
Darüber hinaus war und ist das „Bushido Free Fight Team“ seit jeher ein Ort gewesen, an dem sich gewaltbereite Hooligans und Neonazis in Kampftechniken ausbilden lassen konnten. Der angehende Jurist Brian Engelmann trainiert bis heute als Vorzeigeathlet bei Bushido und fungiert in vielen Anleitungen als Trainingspartner Zschörners. Engelmann war nicht nur am Neonaziüberfall auf Connewitz beteiligt, er trägt auch eine kaum zu übersehende Hakenkreuzgeflecht-Tätowierung am rechten Oberarm
Zwei weitere „Connewitzangreifer“ aus dem Bushido Team sind Jonas Fichtler und der brutal kämpfende Martin Krause. Krauses Körper ist ebenfalls mit eindeutigen Tätowierungen wie der NS-Losung „Ruhm und Ehre“ sowie einem Hammerskin-Schriftzug dekoriert. Früher spielte Krause als Gitarrist in der Naziband „Sperrfeuer“ und war Neonazikameradschaften zuzurechnen. Der Mallorca-Angreifer Johannes H. besuchte ebenfalls Trainings im Bushido Sport Center.
Imperium Fight Team (IFT)
Beim „Imperium Fight Team“ handelt es sich um eine der bundesweit bekanntesten neonazistischen Kampfsport-Gruppierungen. Viele der Mitglieder entstammen der neonazistischen Fanszene des 1. FC Lokomotive Leipzig. Das IFT hat in der Region unter Jugendlichen Kultstatus, einzelne Kämpfer gelten als Idole. Zuvor in Eilenburg ansässig, trainiert das IFT seit 2017 auf dem Gelände eines ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers in Leipzig-Schönefeld.[11] Die Gründer haben zuvor bei anderen rechten Gruppierungen wie dem „Bushido Free Fight Team“, den „Fighting Fellas Wurzen“, dem „Boxclub Lokomotive“ und „La Familia Halle“ sowie bei informellen Hooligan-Kämpfen Erfahrungen gesammelt. Bis heute ist die Verflechtung des Teams ins organisierte Hooligan-Spektrum mehr als offensichtlich – Spruchbänder und Solidaritätsbekundungen mit inhaftierten Hools werden offen auf Social Media gepostet.
Etliche bekannte Kämpfer des Teams sind wegen der Beteiligung am Angriff auf Connewitz im Januar 2016 angeklagt. Die Prozesse gegen die Angreifer sind auch fünf Jahre nach der Tat nicht abgeschlossen.[12] Die wichtige Rolle des „Imperium Fight Team“ und seines Umfeldes ist aber offensichtlich.
Mehrfach richtet das Team um den weitläufig vernetzten Benjamin Brinsa (seit 2019 Stadtrat für das „Neue Forum für Wurzen“) die sogenannte „Imperium Fighting Championship“ in Leipzig aus. Die Sponsoren und das Publikum dieser Events illustrieren eindrücklich die Verankerung des Teams im Rocker- und Hooligan-Milieu.
Im September 2020 eröffnet das IFT ein neues Gym in Taucha. An der Adresse war zuvor ein Verein ansässig, dessen Logo 2013 auf dem Plakat für das „Sachsen kämpft“-Event in Schildau abgebildet ist. Quasi der Vorläufer für die spätere „Imperium Fighting Championship“ und ähnliche Veranstaltungen.
Kampfsportklub (KSK) 09
Auf dem Gelände der Alten Baumwollkämmerei zwischen Mockau und Schönefeld befindet sich das Gym des KSK 09. Der eher kleinere Kampfsportklub existiert seit 2009 und wird vom Security-Unternehmen „Pro GSL“ gesponsert. Der Mitgeschäftsführer von „Pro GSL“, Oliver Riedel, ist eine zentrale Figur innerhalb des Vereins. Er fehlt auf kaum einem Trainingsfoto und viele Mittrainierende beziehen sich positiv auf ihn.
Riedel fungierte während der rassistischen LEGIDA-Proteste als Ordner und war mutmaßlich für Sicherheitsaufgaben zuständig. Seine Firma ist laut Impressum in der Großen Fleischergasse 4 ansässig.
Das Gebäude in der Innenstadt diente in der Vergangenheit immer wieder als Anlauf- und Sammelstelle für Neonazis und Hooligans. Während einer antifaschistischen Demonstration 2016 skandierten zwei Männer vom Vordach des Gebäudes „NSU! NSU!“. Im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages wurde 2016 der Kontakt eines „Pro GSL“-Geschäftsführers zum Unterstützer*innen-Netzwerk des NSU thematisiert.
Der KSK 09 richtete im Februar 2018 gemeinsam mit „Black Rainbow Security“ im Club SAX in Dölzig das Kampfsportevent „Ostdeutschland kämpft“ aus. Daran nahmen unter anderem Brian Engelmann und Martin Krause für das „Bushido Free Fight Team“ (siehe vorige Seite) teil.
Kampfsportschule Leipzig Ost / Ad Victoriam Gym
Die „Kampfsportschule Leipzig Ost“ bietet seit 2016 in einer vormals vom „Bushido Free Fight Team“ genutzten Immobilie in Leipzig-Stötteritz Kampfsport an. Die Trainings wurden zunächst vor allem von Jugendlichen besucht, die zu den Fans vom Lokomotive Leipzig gehören. Mittlerweile hat sich das Angebot verbreitert. Es wird nun auch Kindersport sowie Yoga angeboten. Im September 2020 ändert die Schule ihren Namen in „Ad Victoriam Gym“, was auf lateinisch „bis zum Sieg“ bedeutet.
Sin City Gym
Das „Sin City Gym“ gilt als Nachfolgestruktur der „Fighting Fellas Wurzen“. Geleitet wird das Gym von einem Box-Champion, der als Türsteher in der Großen Fleischergasse 4 arbeitet und immer wieder mit Körperverletzungsdelikten in Erscheinung tritt. Auf der Facebook-Seite des Gyms wird im November 2020 unter dem Motto „FCK BRD“ gegen Lockdown und Hygiene-Regeln gewettert: „alles für den Arsch und verlogener Dreck von diesen Bastarden in ihren Ministerämtern. […] Sport frei Freunde und steht endlich auf“.
Siam Gym
Einer der Muay-Thai-Trainer des „Siam Gyms“, Mike Jäpel, war ebenfalls am Überfall auf Connewitz im Januar 2016 beteiligt. Laut Anklage war er dabei mit Quarzhandschuhen bewaffnet. Jäpel wurde deshalb im Februar zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und fünf Monaten verurteilt. Unter den in Connewitz festgesetzten Personen sollen noch weitere Kämpfer des Teams gewesen sein.
[1] Facebook-Beitrag der GAMMAF vom 10.07.2020. Vgl. „Runter von der Matte“ vom 10.07.2020: „UFC nimmt rechten Schläger Timo Feucht unter Vertrag“, runtervondermatte.noblogs.org.
[2] Übersteigertes, stereotyp-männliches Verhalten unter Betonung der eigenen körperlichen Stärke, Aggression und Gewaltverhalten als originär männliche Eigenschaften sowie eine demonstrative (Hetero-)Sexualität mit der Abwertung von Emotionalität als feminin.
[3] Facebook-Beitrag des IFT am 17.09.2019.
[4] Siehe dazu den Beitrag von Fania Stehmann in dieser Ausgabe, S. 98-99.
[5] Siehe dazu den Beitrag „Fünf Jahre später“ in dieser Ausgabe, S. 82-85.
[6] Vgl. „Antifa in Leipzig“ vom 10.11.2016: „Messer, Schlagstock, Sturmhaube: Gewalttätige Lok-Leipzig-Hooligans auf Tour“, www.inventati.org/leipzig.
[7] Vgl. „Ladenschlussbündnis Leipzig“ vom 01.10.2020: „Re-cherche: Imperium FightTeam bei Ausschreitungen in Chemnitz dabei“, ladenschluss.blogsport.eu
[8] Vgl. „Antifa in Leipzig“ vom 12.06.2019: „Endstation Mallorca: Leipziger Neonazis nach Angriff verhaftet“, und 14.06.2019: „Die rechten Schläger von Mallorca und ihre Netzwerke“, www.inventati.org/leipzig.
[9] Vgl. „Runter von der Matte“ vom 13.11.2020: „Leipzig ‚Querdenken 711‘ – bewaffnete Angriffe durch bekannte Neonazi-Kampfsportler und Trainer“, runtervondermatte.noblogs.org
[10] Siehe dazu den Beitrag von Julia Fröhlich und Christoph Hedtke in dieser Ausgabe, S. 38-41.
[11] Siehe dazu den Beitrag „Ehemaliges KZ-Außenlager in Leipzig-Schönefeld: Treffpunkt von Neonazis“, in: Leipziger Zustände 2019, S. 56-57.
[12] Siehe dazu den Beitrag „Fünf Jahre später“ in dieser Ausgabe, S. 82-85.
[13] Siehe dazu die Kampagne: runtervondermatte.noblogs.org.