10 Jahre nach Legida – Rassistische Mobilisierungen neuen Typs & die Folgen

10 Jahre Legida

Podiumsgespräch am 29. Januar 2025 in der Moritzbastei (Kurt-Masur-Platz 1, Leipzig) mit chronik.LE, No Legida, Kerstin Köditz, weitere sind angefragt.

Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr und 19 Uhr beginnt das Podium.


Nach zehn Jahren möchten wir auf den Beginn und die Auswirkungen von Legida zurückblicken: Welche Folgen hatten die Demonstrationen für Betroffene, antifaschistisch Engagierte, die Politik, die Medien und die Gesellschaft? Ist der Rechtsruck eine direkte Folge dieser Zeit und des Wirkens der Rechten?

Die rassistische Dauermobilisierung in Sachsen, wie bspw. in Schneeberg und Leipzig Schönefeld, war für diejenigen, die sich dagegen stellten, bereits zum Alltag geworden. Mit dem Aufkommen von Pegida im Oktober 2014 und Legida im Januar 2015 veränderte sich jedoch das Ausmaß der Situation erheblich. In Leipzig erlebten wir die größten extrem rechten Aufmärsche seit den 90er Jahren. Die Veranstaltungen von Legida wurden für viele Menschen in der Stadt zu einem Angstraum, sodass sie die Stadt mieden und zu Hause blieben. Neonazis und Hooligans zogen durch die Straßen, es kam zu Brandanschlägen auf Unterkünfte für Asylsuchende sowie zu Angriffen auf Gegendemonstrant*innen und Journalist*innen.

Auch in Heidenau, Bautzen, Wurzen, Freital und anderen sächsischen Orten eskalierte die rechte Gewalt gegen Geflüchtete in Folge der rassistischen Dauermobilisierungen. Die RAA Opferberatung berichtete für das Jahr 2015 von einem Anstieg der rechten Gewalttaten um 86 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, konkret von 477 Angriffen mit 654 Betroffenen in Sachsen. Anlässlich des einjährigen Bestehens von Legida kam es in Leipzig zu einem organisierten und geplanten rechten Angriff mit mehr als 250 Neonazis auf den Stadtteil Connewitz bei dem Menschen, Wohnungen und Geschäfte attackiert wurden.

Die personellen Kontinuitäten von Legida und das Anknüpfen an die sogenannte „Friedliche Revolution“ fanden auch einige Jahre später bei den Corona-Protesten ihren Ausdruck. Antisemitismus, Rassismus und Verschwörungserzählungen waren feste Bestandteile der Querdenken-Bewegung. Neben bürgerlichen Rechten traten auch hier kampfsporterfahrene Neonazis in Erscheinung und griffen Journalist*innen sowie Gegendemonstrant*innen an.

In der Podiumsdiskussion sollen die Kontinuitäten von Legida bis heute erörtert und die Folgen der Massenproteste besprochen werden.

Das Podium ist eine Kooperations-Veranstaltung  vom VVN-BdA Leipzig e.V. und dem Ladenschlussbündnis.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen oder rechtspopulistischen Parteien oder Organisationen angehören, der neonazistischen oder rechtspopulistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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GIRO ANTIFASCISTA – Antifaschistische Fahrradtour

24. August 2024 um 15 Uhr Jahrtausendfeld

Bereits im Juni besuchten wir mit unserer antifaschistischen Fahrradtour einige rechte Orte in Leipzig. Darunter Burschenschaften, ehemalige Kameradschaftsstrukturen, Firmenstrukturen extrem rechter Netzwerke, Verschwörungsideolog*innen und Tatorte rechter Gewalt.

Viele weitere Orte konnten wir bei der Tour aus zeitlichen Gründen gar nicht ansteuern, dies wollen wir mit euch im August nachholen. Die Beiträge an den einzelnen Orten auf der Tour im Juni zeigten uns, dass es nicht bei verbalen Übergriffen gegen einzelne Menschen und Gruppen bleibt, sondern rechte Gewalt und die dahinter stehenden Strukturen in Leipzig Alltag sind. Rechte Positionen und Aktivitäten haben nach der Kommunal- und Europawahl in Leipzig und Sachsen zugenommen, weitere Übergriffe und noch mehr sind nach der Landtagswahl am 1. September zu befürchten.

Das Ladenschlussbündnis lädt deshalb eine Woche vor der Wahl zur zweiten Fahrradtour ein.Wir wollen mit euch abermals verschiedene Orte anfahren, die als Vernetzungsorte für rechte Strukturen und Ideen dienen oder gedient haben. Ebenfalls werden auf der Tour wieder Gedenkorte für Opfer rechter Gewalt, der jüngeren Vergangenheit und des Nationalsozialismus, aufgesucht. Die Erinnerung verblaßt oftmals schnell.

Das Aufsuchen dieser Orte soll verdeutlichen welche Gefahren drohen, wenn rechte Positionen und Taten nach den Wahlen immer stärker werden. Die Verortung im Stadtraum macht die alltägliche Bedeutung klarer.

Giro

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2.Juni: Fahrradtour zu rechten Orten und Gedenkorten im Leipziger Westen

Treffpunkt am 02.06.24 um 13:00 Uhr Ecke Ferdinand-Lassalle/ Käthe-Kollwitz-Straße

Rechte Orte in Leipzig gibt es leider zu viele. Auch die jüngere Geschichte zeigt, dass es bei verbalen Übergriffen gegen einzelne Menschen und Gruppen nicht bleibt. Wenn rechte Positionen sich nach der Kommunal- und Landtagswahl in Sachsen innerhalb und außerhalb der Parlamente noch weiter Gehör verschaffen können, sind weitere Übergriffe zu befürchten.

Das Ladenschlussbündnis lädt deshalb im Vorfeld der Wahlen zu zwei öffentlichen Fahrradtouren ein. Im Leipziger Westen werden verschiedene Orte angefahren, die als Vernetzungsorte für rechte Ideen dienen oder gedient haben. Oftmals sind diese Orte einer breiteren Öffentlichkeit nicht bekannt. Ebenfalls werden auf diesen Touren Gedenkorte für Opfer rechter Gewalt besucht. Die Erinnerung verblaßt oftmals schnell.

Das Aufsuchen dieser Orte soll verdeutlichen welche Gefahren drohen, wenn rechte Positionen und Taten nach den Wahlen noch stärker werden. Die Verortung im Stadtraum macht die alltägliche Bedeutung klarer.

Die Tour am 02.06. wird an der Kundgebung „Keine Beweise, keine Schuld!“ am Wiedebachplatz in Connewitz enden: https://www.planlos-leipzig.org/events/kundgebung-keine-beweise-keine-schuld/

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Antifaschistische Radtour 13.10.2021 – KEW 2021

Ihr seid eingeladen zu einer antifaschistischen Radtour durch das Leipziger Zentrum. Wir möchten mit euch zusammen Orte mit aktueller Relevanz für rechtsradikale Strukturen aufsuchen und über diese informieren. Konkret geht es um Personen und Strukturen in Justiz und Burschenschaften sowie aus dem Sicherheits- und Veranstaltungsgewerbe. Es wird einzelne Kundgebungen mit Redebeiträgen an den jeweiligen Orten geben.

Leipzig gilt als “linke Hochburg” in Sachsen, jedoch fällt bei genauerem Hinsehen auf, dass rechtsradikale Strukturen in dieser Stadt Tradition haben und mitnichten einfach verschwunden sind. Rechtsradikale Netzwerke aus Leipzig fallen seit vielen Jahren mit Übergriffen und der Unterstützung neonazistisches Strukturen in Sachsen und darüber hinaus auf. Darüber möchten wir gerade diejenigen informieren, die in diesem Jahr nach Leipzig gezogen sind.

Es geht am 13.10.2021 um 15.00 Uhr an der Moritzbastei los.

Zieht euch Wetterfest an, lasst das Handy zu Hause und denkt an den Mund-und-Nasen-Schutz.

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Keine jugendliche Dummheit, sondern ein Teil gefestigter neonazistischer Strukturen

Eigentlich hätte es keinen weiteren Anlass für diesen Text gebraucht, um Timo Feuchts Lippenbekenntnisse in Bezug auf seine Läuterung als das zu benennen, was sie sind – nähmlich einfache Heuchelei. Aber ein in der Berliner Zeitung erschienener Artikel macht es noch einmal deutlich, wie wichtig es ist, Neonazis nicht nach eigenem Belieben entscheiden zu lassen, welches Bild sich von ihnen in der Öffentlichkeit durchsetzt.
Der folgende Beitrag wäre auch so veröffentlicht worden. Doch muss nun noch einmal vorangestellt werden, dass ein emphatisches Porträt des neonazistischen Schlägers, nichts daran ändert, dass Feucht bisher keinen Anlass dazu geliefert hat, ihn getrennt von seiner Rolle in der organisierten Neonaziszene zu sehen. Dass sich dabei die Berliner Zeitung in einem nicht tiefer gehend recherchierten Artikel dazu herablässt, Feucht und den deutschen MMA Funktionär Michael Wachter als antirassistisches Dreamteam zu inszenieren, ist nichts mehr als ein billiger Versuch sich rein zu waschen.

Timo Feucht als Repräsentant der Anti-Racism-Kampagne der Global Association of Mixed Martial Arts einzusetzen, ist berechnend, durch keinerlei Handlungen Feuchts gerechtfertigt und somit zynisch.

Wer ist Timo “Teddy” Feucht?

Der 1996 geborene Timo Feucht wurde in der Fanszene des 1. FC Lokomotive Leipzig sozialisiert und trat im Jahr 2014 beim Abriss des NPD-Büros in der Odermannstraße 8 zum ersten Mal als Akteur im neonazistischen Umfeld in Erscheinung. Feucht tauchte tief in den Sumpf organisierter Neonazis um Akteure wie Thomas K., Christopher H. und Benjamin Brinsa ein. Timo Feucht trat 2015 mehrmals als Kämpfer bei der „Imperium Fightinging Championship“ (IFC) an. Er war zu diesem Zeitpunkt Teil des Teams um Benjamin Brinsa, gemeinsam mit weiteren bekannten Neonazis und rechten Schlägern aus Leipzig und dem Umland. Zu dieser Zeit stellte Feucht mehrfach seine Nähe zu diversen rechten Strukturen zur Schau, so bspw. mit einem T-Shirt der „Rowdys Eastside“ – einem rechten Motorrad Club mit besten Kontakten ins kriminelle Milieu –, welches er in einem Interview mit „Fight24.tv“ trug. Oder durch sein Tattoo “blue yellow army”, das Bezug auf die rechtsradikale Hooligangruppierung Szenario LOK nimmt, die sich selbst auflöste, um einem Verbot zuvorzukommen. Im Jahr 2016 beteiligte sich Feucht gleich zwei Mal an organisierten Angriffen auf politische Gegner*innen. Im Januar überfielen rund 250 Neonazis und rechte Hooligans in einem koordinierten Angriff den Stadtteil Leipzig-Connewitz und griffen dabei Menschen und Läden an. Und nicht nur war Timo Feucht einer der von der Polizei unmittelbar in Gewahrsam Genommenen, auch wurde ihm in einer der nachfolgenden Gerichtsverhandlungen durch die Aussage von einem Angeklagten eine Rolle in der Mobilisierung des Angriffes zugeordnet. Dieser Angeklagte berichtete in einem Prozess, dass es Feucht gewesen sei, der die Rundnachricht, die zum koordinierten Angriff mobilisierte, weiterverteilte und auch er diese von ihm erhalten hatte. Im Juni 2021 wurde Timo Feucht vor dem Amtsgericht in Eilenburg für seine Beteiligung in Connewitz nach Jugendstrafrecht zu einer Geldstrafe von 500 Euro verurteilt. In seiner knappen Einlassung behauptete er sich alleine nach Connewitz begeben zu haben und beklagte eine mediale Hetzkampagne gegen ihn, die seiner MMA-Karriere geschadet hätte. Er begründete seine dürftige Einlassung und das nicht benennen von weiteren Beteiligten, die er erkannt haben will und ihm bekannt seien damit, dass sein Gedächtnis durch die Schläge auf dem Kopf beim MMA nicht das Beste sei. Im September 2016 war Feucht bei dem versuchten Angriff auf Fans des Fußballclubs BSG Chemie in Gera beteiligt.

Wir sagen: In solche neonazistische Kreise stolpert keine*r einfach so rein. Timo Feucht war genau der Mann, der er sein wollte: Ein ins kriminelle Milieu vernetzter, gewaltausübender Neonazi.

Gescheiterter Anlauf für die UFC zu kämpfen

Neben seiner Karriere als Neonazi war Feucht immer mit dem Ausbau seiner Kämpferkarriere beschäftigt. Viele Jahre trainerte er im Imperium Fight Team und nahm an Kampfsportevents der Neonaziszene teil, wie dem “Imperium Fighting Championship” oder der “8. La Familia Fightnight”. Ab 2017 unternahm er den ersten Versuch, seine Karriere in professionellere Bahnen zu lenken. Kurzzeitig stand Feucht bei BRAVE FC unter Vertrag. Jedoch platze die Zusammenarbeit: ihm standen seine neonazistischen Aktivitäten im Weg. Und auch als Feucht im Jahr 2020 für die UFC in Abu Dhabi gegen Kenneth Bergh hätte kämpfen können, wurde dieser Vertrag von der UFC aufgekündigt, als diese von Timo Feuchts neonazistischen Aktivitäten erfuhren.

Angebliche Reue und Einsicht, um Karriere zu machen – Offene Türen bei GAMMAF

Zu diesem Zeitpunkt behauptete Feucht bereits, mit seinen alten Kameraden gebrochen zu haben. Den Gesinnungswandel begründet er mit der Geburt seines Sohnes im Frühjahr 2018, die bei ihm zu Einsicht und Veränderung geführt habe. Dabei scheint die Abkehr nicht sonderlich ernst gemeint zu sein, reiste Feucht noch im Herbst des gleichen Jahres zu einem Fussballspiel nach Łódź, in freundschaftlicher Begleitung des whoiswho der Leipziger Nazi- und Hooliganszene.

Dennoch ist Feuchts Lippenbekenntnis für GAMMAF, die deutsche MMA Amateur Federation ausreichend, um ihn kurzerhand zum Botschafter für Anti-Rassismus zu benennen.

Kein Vergessen: Timo Feucht als Repräsentant der Anti-Racism-Kampagne ist mehr als ein schlechter Witz.

Die Nachricht, dass Timo Feucht als Repräsentant einer Anti-Rassismus-Kampagne der GAMMAF eingesetzt wird, können wir nicht hinnehmen. Dieser „ehemalige“ Neonazi ist kein gutes Vorbild für junge Menschen, die sich für Kampfsport interessieren. Feucht verleiht seiner eigenen Aussage, sein damaliges Verhalten als Fehler anzusehen und die Bitte darum, eine zweite Chance zu bekommen, keinerlei Nachdruck durch Taten. Möglichkeiten dazu hätte es einige gegeben: So hätte er im Prozess gegen die Beteiligten am Angriff auf Leipzig-Connewitz zur Aufklärung des Angriffs auf Connewitz beitragen und seine tatsächliche Rolle in der Organisierung im Vorfeld eingestehen können. Timo Feucht könnte sein Wissen um die neonazistischen Strukturen in Leipzig und Umland zur Verfügung stellen und dazu beitragen, dass nicht weiterhin junge Menschen in den legalen und illegalen Gyms der Faschisten zu Straßenschlägern ausgebildet werden.
Stattdessen ist Feucht mit dem Aufbau eines neuen Images beschäftigt. Er trainiert seit einiger Zeit in dem im Allstar Training Center in Schweden und sucht die Nähe zu Kampfsportlern mit migrantischem Backround oder nicht-Weissen, um online seine Wandlung zu präsentieren.

Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: Wir glauben nicht, dass Timo Feucht ein geläuterter Ex-Neonazi ist; wir gehen davon aus, dass sein vermeintlicher Sinneswandel aus dem Zwang heraus geboren wurde, um sich seiner Karriere als professioneller Kampfsportler voll und ganz widmen zu können.

Die Global Association of Mixed Martial Arts sendet ein gefährliches Signal aus. Nicht nur ist es völlig konsequenzlos, als Neonazi Gewalt gegen andere Menschen ausgeübt zu haben, es reicht zu sagen, dass dies ein Fehler gewesen sei. Nein, genau diese Person bekommt als Repräsentant für die Anti-Racism-Kampagne eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit zugesichert, die – so offensichtlich, so schäbig – abgeschlossene Verträge und einen Marktausbau des MMA-Sports in Deutschland bewirken soll.

Timo Feucht ist kein Repräsentant für Antirassismus. Feucht war Anhänger rassistischer, neonazistischer Strukturen in Leipzig. Dafür, dass er es nicht mehr ist, fehlt unserer Ansicht nach jeder Beleg. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit seinen Kameraden und den Ideologien wofür diese stehen, ist bis heute nicht ersichtlich. Sein Werdegang ist kein warnendes Beispiel für junge Menschen. Der ihm in Aussicht gestellte Karriereneustart im MMA verhöhnt Betroffene rassistischer und rechter Gewalt und verspricht Neonazis alle Freiheiten, solange sie nur selbst von sich behaupten, dass sie keine Neonazis mehr sind!

 

Quellen

  • https://www.inventati.org/leipzig/?p=3985
  • https://www.inventati.org/leipzig/?p=4452
  • https://runtervondermatte.noblogs.org/ufc-nimmt-rechten-schlaeger-timo-feucht-unter-vertrag/
  • https://runtervondermatte.noblogs.org/der-kampf-der-nibelungen-2018-eine-erste-auswertung/
  • https://www.mmafighting.com/2020/7/11/21318073/ufc-timo-feucht-fight-island-releases-fighter-alleged-past-neo-nazi-ties-mma
  • https://cagesidepress.com/2021/03/11/gamma-timo-feucht-ufc-anti-racism/
  • https://twitter.com/1101Prozess/status/1403646364077150208
  • https://twitter.com/x_xjochen/status/1319214986393227265
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